Hong Nhung Pham |
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Dort war es dunkel und heiß. Mike hatte zum Glück eine kleine Taschenlampe dabei. Sie schlichen geradeaus, und dann kamen drei Türen. Nach kurzem Zögern entschied Babs, dass sie die mittlere Tür benutzen sollten. Sie hofften, dass der Dämon in diese Tür reingegangen war. Sie gingen weiter. Am Wegrand floss heiße, glühende Lava. Babs und Mike war es unheimlich. Ihnen zitterten die Knie und so schlichen sie weiter, und da standen wieder drei Türen. Mike sagte: "Wir gehen in die linke Tür, weil die linke Seite bestimmt des Dämons Lieblingsseite ist." Sie gingen weiter. Und da kamen wieder drei Türen. Babs sagte: "Wir schleichen immer eine Runde. Jetzt müssen wir mal in die mittlere Tür gehen, ansonsten gehen wir immer im Kreis." Durch Nebel und Rauch hindurch sahen sie ein Leuchten. Voll Angst gingen sie weiter und betraten ein schreckliches Zimmer. Es hingen lauter Spinnennetze und Totenköpfe an den Wänden. Es ist unordentlich und alles voller Staub. "Das ist bestimmt das Zimmer des Dämons", sagte Babs. "Wir müssen doch etwas mitnehmen, sonst ist Chris verloren." Mike fand eine glänzende Kette. Er nahm sie und nun rannten sie so schnell sie konnten den Weg zurück. Sie hatten ständig Angst, dass der Dämon sie erwischen könnte. In der Hütte angekommen, rissen sie die Dose auf und warfen die goldene Kette hinein. Einen Augenblick später durchstreifte ein Nebel den Raum. Der Nebebelschweif verschwand in der Dose. Es war der Dämon. Sofort dückten Mike und Babs den Dekel auf die Dose. Geschafft! Nun wanden sie sich Chris zu. Er lag noch leblos am Boden.Vorsichtig strichen sie ihm übers Haar. Plötzlich schlug Chris die Augen auf und schaute seine Freunde erstaunt an. Sie erzälten ihm ausführlich die Erlebnisse mit dem Geist. Zum Glück kamen die drei Freunde wieder gut nach dem Ausflug zu Hause an. |
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