Michaela Bauer
Vorsichtig tasteten die zwei Freunde sich voran. "Ganz langsam", sagte Babs. Da sahen sie wie der Dämon verschwand. Doch die zwei Freunde gingen vorsichtig und leise in der unbekannten Welt herum, ein kühler Luftzug strich vorbei. Immer schneller liefen sie. Schon wieder sauste irgend etwas an ihnen vorbei. Plötzlich standen zwei Dämon vor den beiden Freunden. Die fürchterlichen Gestallten drängten die zwei zusammen. Da hatte Mike eine Idee. Er hatte ein Feuerzeug in der Hosentasche. Schnell griff er in die Tasche und zog das Feuerzeug heraus. Er machte es an und staunte, denn die Dämonen verschwanden mit ihren Händen vor dem Gesicht. Da fiel Mike ein, dass es immer dunkel ist und Dämonen kein Licht vertragen. Also wussten die zwei Freunde, dass sie die Dämonen Angst vor Licht haben. So trabten sie weiter und fanden in der Ferne ein großes Schloss, wo Dämonen ein und aus gingen. Da meinte Babs: "Wie sollen wir da bloß rein kommen? Denn der Königs Dämon ist derjenige, der Chris mit einem Fluch belegt hat." "Da", sagte Mike "ein Loch in der Wand. Da können wir bestens hinein." Und so quetschten sie sich durch. Im Inneren des Schlosses war es sehr schön, aber sie mussten sich hüten, denn hier lauerten überall Dämonen herum. Sie standen vor einer großen Tür und versuchten in den Raum hinein zu kommen. Nach einer Weile schafften sie es und staunten: Sie waren nämlich in einer großen Bibliothek. Auf einem Tisch lag ein großes Buch. Babs sagte aufgeregt: "Das nehmen wir mit. Jetzt müssen wir nur noch an dem Dämon vorbei laufen damit er sehen kann, was wir von ihm mitnehmen und er uns folgt." "So machen wirs", stimmte Mike mit ein. Plötzlich stand der Dämon vor ihnen und sie rannten und rannten so schnell sie konnten. "Da ist die Tür. Schnell Babs, mach die Tür auf und beeil dich", schrie Mike. "Puh, wir haben es fast geschafft." Und die zwei legten das Buch in die schwarze Dose. Da brauste der Dämon auch schon herbei. Er flog in die Dose und Babs schlug den Deckel zu. "Da, Chris schlägt die Augen auf", sagte Mike aufgeregt. Und so hatten die drei Freunde Chris, Mike und Babs auch dieses Abenteuer bestanden.
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Michaela Bauer

Vorsichtig tasteten die zwei Freunde sich voran. "Ganz langsam", sagte Babs. Da sahen sie wie der Dämon verschwand. Doch die zwei Freunde gingen vorsichtig und leise in der unbekannten Welt herum, ein kühler Luftzug strich vorbei. Immer schneller liefen sie. Schon wieder sauste irgend etwas an ihnen vorbei. Plötzlich standen zwei Dämon vor den beiden Freunden.
Die fürchterlichen Gestallten drängten die zwei zusammen. Da hatte Mike eine Idee. Er hatte ein Feuerzeug in der Hosentasche. Schnell griff er in die Tasche und zog das Feuerzeug heraus. Er machte es an und staunte, denn die Dämonen verschwanden mit ihren Händen vor dem Gesicht. Da fiel Mike ein, dass es immer dunkel ist und Dämonen kein Licht vertragen. Also wussten die zwei Freunde, dass sie die Dämonen Angst vor Licht haben.
So trabten sie weiter und fanden in der Ferne ein großes Schloss, wo Dämonen ein und aus gingen. Da meinte Babs: "Wie sollen wir da bloß rein kommen? Denn der Königs Dämon ist derjenige, der Chris mit einem Fluch belegt hat."
"Da", sagte Mike "ein Loch in der Wand. Da können wir bestens hinein."
Und so quetschten sie sich durch. Im Inneren des Schlosses war es sehr schön, aber sie mussten sich hüten, denn hier lauerten überall Dämonen herum. Sie standen vor einer großen Tür und versuchten in den Raum hinein zu kommen. Nach einer Weile schafften sie es und staunten: Sie waren nämlich in einer großen Bibliothek. Auf einem Tisch lag ein großes Buch. Babs sagte aufgeregt: "Das nehmen wir mit. Jetzt müssen wir nur noch an dem Dämon vorbei laufen damit er sehen kann, was wir von ihm mitnehmen und er uns folgt."
"So machen wirs", stimmte Mike mit ein. Plötzlich stand der Dämon vor ihnen und sie rannten und rannten so schnell sie konnten.
"Da ist die Tür. Schnell Babs, mach die Tür auf und beeil dich", schrie Mike. "Puh, wir haben es fast geschafft."
Und die zwei legten das Buch in die schwarze Dose. Da brauste der Dämon auch schon herbei. Er flog in die Dose und Babs schlug den Deckel zu.
"Da, Chris schlägt die Augen auf", sagte Mike aufgeregt. Und so hatten die drei Freunde Chris, Mike und Babs auch dieses Abenteuer bestanden.

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