Es war einmal eine böse Hexe, sie hatte eine Kristallkugel, mit der sie alle Städte sehen konnte. Doch zwei Hexenschüler, die Kinder Lisa und Kai, wollten, dass sie vernichtet wird. Also machten sie einen Plan. Sie gingen zu ihrem finsteren unaufgeräumten Schloss. Doch alle Türen waren zugeschlossen. Kai wusste das, darum sprach er einen Zauberspruch: "Haloumora!" Die Tür öffnete sich und die Hexe wusste, dass die kleinen frechen Kinder kamen, weil ihre Kristallkugel ihr das gesagt hatte. Kurz entschlossen gingen die Kinder hinein. Doch dann kam die Hexe herbeigezaubert und sagte: "He, he, he, he, he, ihr dachtet, ihr könntet mich töten." Sie sagte einen Zauberspruch, durch den Lisa zu einem grünen Frosch wurde. Kai sagte: "Das zahle ich dir heim!", und verpasste ihr einen Wirbelsturm. Aber die böse Hexe spürte nichts. Sie wollte gerade einen Zauberspruch sagen, doch Kai war viel schneller und zielte auf die Kristallkugel. Die Hexe starb. Traurig ging Kai nach Hause, weil Lisa nun ein Frosch war. Zu Hause angekommen, machte seine Mutter den Vorschlag, dass er Lisa küssen sollte. Er sagte nur: "Nein, nein." Auf einmal kam sein Bruder angerannt und schubste ihn. Sein Mund berührte die Lippen von Lisa. Dann war alles wieder normal. Sie wurden größer und sie heirateten. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann zaubern sie noch heute. Christos Saldis, Klasse 4d, Eichendorffschule, Stuttgart-Bad Cannstatt |