"Gern", sage ich. Ich sagte meiner Mutter Bescheid, dass ich raus gehe. Als ich auf dem Motorrad saß, dachte ich, dass der Weihnachtsmann seinen Schlitten in einem Parkhaus untergestellt hat. Wir fuhren los. Der Tacho zeigte 150km/h an. In diesem Tempo fuhren wir die ganze Zeit. Auf einmal sah ich eine Schanze. Ich hatte Angst, da flogen wir in die Höhe. Ich kniff die Augen zu und wir machten einen Salto. Als wir wieder landeten, sah ich auf meine Armbanduhr und sagte: "Es ist schon spät, ich muss heim." Der Weihnachtsmann drehte um und als ich zu Hause war klingelte es. Meine Mutter öffnete und da stand der Weihnachtsmann. Er brachte mir meine Geschenke und zwinkerte mir zu. Es wurde noch ein schönes Weihnachtsfest. Julian |